
Vollzeit-Arbeit muss sich auch finanziell voll auszahlen!
ÖVP und Grüne erkennen dringenden Handlungsbedarf angesichts von Teuerung und Arbeitskräftemangel offenbar nicht.
ÖVP und Grüne erkennen dringenden Handlungsbedarf angesichts von Teuerung und Arbeitskräftemangel offenbar nicht.
Wir NEOS sehen die Heimfallsrecht-Ablöse grundsätzlich kritisch, verstehen aber die finanziellen Vorteile. Voraussetzung für eine Zustimmung sind für uns zwei Punkte.
Auf ihrem 26. Bundeskongress in Wien wählten die Jungen Liberalen NEOS (JUNOS) einen neuen Bundesvorstand. Darunter befindet sich auch die langjährige JUNOS-Landesvorsitzende Fabienne Lackner. Als Bundesvorsitzende wurde die 24-jährige Juristin Sophie Wotschke gewählt.
„In Vorarlberg müssen wir nicht weit weg, um einen Blick über den österreichischen Tellerrand werfen zu können. Neue Ideen und politische Innovationen gibt es genügend – so etwa in der Stadt Zürich“, so NEOS-Sozialsprecher Johannes Gasser.
Bei der Mitgliederversammlung von NEOS Vorarlberg Anfang 2023 wird Europaparlamentsabgeordnete Claudia Gamon als Landessprecherin und damit als Nachfolgerin von Sabine Scheffknecht kandidieren. Sabine Scheffknecht bleibt weiterhin Klubvorsitzende.
Vor zehn Jahren wurden NEOS gegründet und fast genauso lange gibt es NEOS in Vorarlberg. Seit 2013 ist Sabine Scheffknecht bei NEOS aktiv, wenig später übernahm sie als Landesprecherin die Gesamtverantwortung.
Die ÖVP hat stets von „anonymen und haltlosen Anschuldigungen“ gesprochen. Den Vorarlberger Nachrichten war die Identität jenes Wirtschaftstreibenden, der Markus Wallner vorgeworfen hat, um Inserate gekeilt zu haben, aber von Anfang an bekannt.
Es ist gut, dass es eine Initiative der Regierung gibt und offenbar gezielt Gelder für Umsetzungsprojekte der Strategie Energieautonomie Plus 2030 zur Verfügung gestellt werden.
Anstatt endlich über sinnhafte Vorschläge hinsichtlich der Asylthematik zu diskutieren, findet wieder einmal eine sehr populistische Diskussion statt.
Die schwarz-grüne Landesregierung liefert nach erneutem Ansuchen weiterhin keine Akten zur Wirtschaftsbund-Affäre an den Korruptions-Untersuchungsausschuss.
Wie eine aktuelle Anfragebeantwortung von Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink an NEOS zeigt, wird sich der Lehrer:innenmangel in den nächsten Jahren noch einmal massiv verschärfen. Viele ältere Lehrpersonen werden in den nächsten drei bis fünf Jahren in Pension gehen. 641 Lehrer:innen in Vorarlberg sind Jahrgang 1962 oder älter. Das heißt, sie werden dieses Jahr zumindest 60 Jahre alt. Weitere 467 Lehrpersonen sind zumindest 58 Jahre alt. Hinzu kommt, dass zu wenig Junglehrer:innen nachkommen, wie die NEOS-Anfrage ergibt.
Erfreut zeigt sich NEOS Gesundheitssprecher Johannes Gasser über die Einstimmigkeit zum NEOS Antrag zu Primärversorgungszentren.
Heute wurde im Rechtsausschuss des Landes das Parteienförderungsgesetz behandelt. Darin enthalten sind zahlreiche langjährige NEOS-Forderungen: Eine Begrenzung der Wahlkampkosten, weniger Plakate und die Möglichkeit der Kontrolle durch den Rechnungshof.
Am Mittwoch, den 28. September, wird das neue Kinderbildungs- und betreuungsgesetz im Rechtsausschuss des Landtages behandelt. Vorarlbergs Familien stehen vor großen Herausforderungen. Sie brauchen gerade jetzt verlässliche, leistbare und flexible Strukturen, damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktionieren kann.
NEOS Landessprecherin Sabine Scheffknecht gratuliert den Pinken in Tirol: "Ich gratuliere Dominik Oberhofer und dem ganzen NEOS-Team ganz herzlich zum Erfolg."