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Konzept für Ebniter Straße und Rappenlochbrücke

Neos Spitzenkandidat Fässler will, dass endlich etwas vorwärts geht.

Der NEOS Bürgermeisterkandidat in Dornbirn Wolfgang Fässler ärgert sich über die derzeitige Situation an der Ebniter Straße und der Rappenlochbrücke. Gerade die öffentliche Verbindung sei derzeit äußerst schlecht. „Es muss vermehrt mit kleinen Bussen gefahren werden. Das spart Kosten und Treibstoff und fördert zudem die Attraktivität der gesamten Ferien- und Naherhohlungsregion Ebnit und Firstgebiet. Weiteres ist zu prüfen ob nicht ein Wanderbus auch in die Unterfluh gemacht wird. Speziell am Wochenende wäre das eine Entlastung für Wanderer und Urlauber. Zudem setzen wir NEOS uns dafür ein, dass die Sicherheit der provisorischen Straße rasch erhöht wird und wir bereits jetzt an einer Lösung für den Winterbetrieb arbeiten. Wir wollen zwingend verhindern, dass Personenschäden auf Schnee oder Eis passieren. Der Straßenerhalter wäre dann natürlich haftbar“, erklärt Fässler.

Auch die Rappenlochbrücke muss laut Fässler schnellstens geplant und gebaut werden. Da die bisherige Vorgehensweise von ÖVP Bürgermeisterin Kaufmann in einem Desaster endete, verlangt Fässler ein „Zurück an den Start“ und eine anständige Planung: „Wir NEOS hatten längst darauf hingewiesen, dass alles zusammenfallen wird. Natürlich wurden wir ignoriert und unsere Warnung als „Fake News“ abgestempelt. Jetzt haben wir den Salat. Wir müssen von Grund auf neu beginnen. Die Brücke muss für Fußgänger und Radfahrer genauso geeignet sein, wie für die Firmen und Personen, die tagtäglich dort fahren werden. Auch Sondertransporte um Katastrophenfall müssen ungehindert passieren können. Dafür braucht es mindestens sieben Meter Breite. Derzeit ist eine vier Meter breite Brücke geplant. Das funktioniert so nicht. Ich bin mir aber sicher, dass sich mit dem Know How der ansässigen Baufirmen eine gute Lösung finden lassen würde.“

Naturjuwel Staufensee

Um das Komplettkonzept des Gebietes rund um das Rappenloch abzurunden wäre laut Fässler einzuplanen, dass ein Rückbau der nicht mehr benötigten Straße am Staufensee eingeleitet wird. „Das würde das Naturjuwel Staufensee wieder in seiner alten Idylle erstrahlen lassen. Mit einer guten und schnellen Umsetzung wäre das Freizeitgebiet wieder besser nutzbar. Die Wald- und Alpbewohner, sowie Freizeitnutzer werden es sicher befürworten“, ist sich Wolfgang Fässler sicher.

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