Zum Inhalt springen

Wolfgang Fässler: „Innovative und umweltfreundliche Lösungen endlich prüfen!“

In der Mozartstraße in Dornbirn hat sich ein Bürgerkomitee gebildet, welches auf die tägliche Belastung mit Schwerverkehr in dieser Wohn- und Geschäftsstraße aufmerksam machen will. Die NEOS Dornbirn unterstützen das Anliegen und sprechen sich generell für mehr Bürgerbeteiligung und Mitspracherecht aus.

„Unsere Stadt kann durch viele direkte Vorschläge und Hinweise unserer Bürgerinnen und Bürger noch lebenswerter werden.“ erklärt der NEOS Dornbirn Fraktionsvorsitzende Wolfgang Fässler. Zum Thema Riesen-LKWs, die sich im Stadtgebiet auf zu schmalen Straßen nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer blockieren, nennt Fässler ein Beispiel zur Verkehrsberuhigung aus Lugano. Dort wurde ein Pilotprojekt gestartet, im Zuge dessen überhaupt keine großen LKWS in die Stadt fahren dürfen, sondern am Stadtrand in kleinere, weniger offensive und umweltfreundliche Fahrzeuge umladen. „Auch wir haben eine aktive und innovative Transportwirtschaft in unserem Land, die viel Innovation mit sich bringt“, erklärt der NEOS Dornbirn Chef und fordert die Dornbirner Stadtregierung auf, derartige Projekte, die auch in anderen Städten bereits gut funktionieren, zu prüfen. „Wir sind uns bewusst, dass die Innenstadt den Warenverkehr braucht, aber wie man am Beispiel Lugano sieht, kann eine Stadtregierung lärmarme und umweltfreundliche Lösungen schaffen“, ist sich Fässler sicher. Gestalten statt verwalten, das erwarten sich die NEOS auch vom Dornbirner Rathaus.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

Melde dich für unseren Newsletter an!