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NEOS Antrag zu Primärversorgung einstimmig angenommen: „Ein wichtiger Schritt für eine moderne, wohnortnahe Gesundheitsversorgung.“

Erfreut zeigt sich NEOS Gesundheitssprecher Johannes Gasser über die Einstimmigkeit zum NEOS Antrag zu Primärversorgungszentren.

„In Vorarlberg wurde noch immer kein Primärversorgungszentrum umgesetzt. Ein wesentlicher Hemmschuh ist dabei das sehr unflexible Gesetz! Dabei wären Primärversorgungszentren ein wichtiger Baustein einer modernen, wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Deshalb ist klar: Das Primärversorgungsgesetz muss praktikabler und realitätsnaher gestaltet werden. Unsere Vorschläge dazu haben heute alle Parteien im Sozialausschuss unterstützt. Das erhöht nun den Druck gegenüber der Bundesregierung.“

 

NEOS setzen sich schon immer für die Etablierung dieser Form von Gesundheitszentren ein. Wesentlich für Johannes Gasser ist, dass die Gründung eines Primärversorgungszentrums für Ärztinnen und Ärzte einfacher werden muss. „Auch andere Gesundheitsberufe und Gesundheitsinstitutionen im Land sollen die Möglichkeit haben solche Zentren zu gründen. Zudem sollen eine vereinfachte Gründungsform für den Betrieb von Primärversorgungszentren ermöglicht werden. Mit diesem Antrag gehen wir einen Schritt in die richtige Richtung und fordern von der Landesregierung, sich dafür auch auf Bundesebene einzusetzen.“

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