NEOS Gamon zum Budgetloch
NEOS Landesvorsitzende Claudia Gamon: Rechnungshof bestätigt unsere Forderung nach sparsamem Umgang mit Steuergeld
„Opferschutzeinrichtungen und Gewaltberatungsstellen sind nicht nur dringend notwendig, sondern müssen auch dringend ausgebaut werden. Um gewaltbetroffenen Frauen zu helfen, braucht es aber mehr: Wenn es um die Prävention geht, müssen mehr finanzielle Mittel in echten Gewaltschutz investiert und stärker auf echte Prävention gesetzt werden, sonst können wir die Ursachen nicht bekämpfen“, sagt NEOS-Klubobmann Johannes Gasser anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.
Gasser betont, dass Frauenmorden häufig ein patriarchales Besitzdenken als Tatmotiv zugrunde liegt: „Es ist wichtig, dass wir veraltete Rollenbilder aufbrechen und dafür sorgen, dass patriarchale Denkmuster endlich der Vergangenheit angehören. Um das zu erreichen, müssen wir verstärkt in Aufklärung, Bildung und Selbstermächtigung investieren. Hier muss die Landesregierung aktive Schritte setzen, um ein solches Umdenken in der Gesellschaft sicherzustellen und Frauen zu ermächtigen ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben zu führen.“ Entscheidend sei dafür auch die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen zu stärken. „Die Freiheit der Frau beginnt in ihrer Geldbörse. Diese Freiheit ermöglicht das Verhindern und Durchbrechen von Gewaltspiralen!“, so der Gleichstellungssprecher der NEOS abschließend.
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