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Seit mehreren Monaten läuft schon der Prozess „Mein Spital 2030“ mit dem die Vorarlberger Spitalslandschaft weiterentwickelt werden soll. NEOS Landtagsabgeordneter Johannes Gasser vermisst Transparenz in diesem Prozess. „Die wichtige und notwendige Schwerpunktsetzung in Vorarlbergs Spitalslandschaft ist entscheidend für die beste Gesundheitsversorgung im Land. Mit Ausnahme bekannter Stehsätze ist bislang wenig bekannt geworden“, stößt sich Gasser an der Geheimniskrämerei. Er hat deshalb eine Anfrage im Vorarlberger Landtag eingebracht. „Es braucht endlich Informationen zum laufenden Prozess und welche Parameter zur Schwerpunktsetzung in den Krankenhäusern herangezogen werden“, erklärt Gasser.
Viel Potenzial sieht der NEOS Landtagsabgeordnete auch in der Einbeziehung des Krankenhaus Dornbirn in den Prozess: „Das ist eine große Chance für Vorarlbergs Gesundheitsversorgung, um die vorhandenen Ressourcen optimal einzusetzen - sowohl im Sinne der Patientinnen und Patienten, aber auch im Sinne der steuerzahlenden Bevölkerung.“ Für diese Zusammenarbeit haben Land und Stadt bereits eine Absichtserklärung unterschrieben. „Doch auch in Dornbirn tappt die Bevölkerung im Dunkeln, obwohl die zugrundeliegende Absichtserklärung schon fast ein Jahr alt ist. Entscheidungen im Prozess müssen aufgrund betriebswirtschaftlicher und gesundheitsökonomischer Kennzahlen geschehen und dürfen nicht zum Spielball politischer Kompromissfindung werden. Nur so holt man das Beste für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger heraus“, hält Johannes Gasser abschließend fest.
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