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NEOS zur Diskussion Bregenz-Hafen

NEOS Claudia Gamon und Michael Sagmeister: „Schluss mit dem Flickwerk beim Bahnhof Bregenz – Wir fordern eine zentrale Mobilitätsdrehscheibe anstatt drei halbherziger Haltestellen“

 „Nicht Fisch und nicht Fleisch“, so reagieren NEOS Landessprecherin Claudia Gamon und NEOS Bregenz Fraktionsvorsitzender Michael Sagmeister auf die heutigen Aussagen der ÖVP zum Ausbau der Haltestelle Bregenz-Hafen: „Die ÖVP in Land und Stadt weigert sich deutlich zu sagen, dass der Ausbau der Haltestelle Hafen-Bregenz die Vorbereitung für einen oberirdischen Ausbau der Strecke nach Deutschland darstellt. Für die ÖBB ist das baulich und betrieblich die einfachste Variante - das hat man dem Land in einem Mail auch genauso mitgeteilt. Dann sollen die ÖVP und die Grünen das bitte klar benennen! Dass hier ernsthaft Ausbaupläne für eine Haltestelle umgesetzt werden, die überflüssig wäre, wenn der Bahnhof zu einem Mobilitätsknoten ausgebaut wird, ist kaum zu fassen. ÖVP und Grüne sind offenbar bereit, die Badewiese und einen großen Teil des frei zugänglichen Ufers der Pipeline zu opfern."

Haltestelle Hafen fußläufig zu erreichen
Den Ausbau der Haltestelle Hafen zu einem Umkehrplatz für Züge lehnen NEOS Bregenz in der derzeit diskutierten Variante klar ab. Sagmeister betont: „Wenn der neue Bahnhof anständig geplant und gebaut wird, muss es möglich sein, über eine kurze Strecke zum Eingang bei der Hypo-Unterführung – und damit zum Hafen – zu gelangen. Das belebt die Innenstadt, weil der Fußgängerstrom direkt dorthin geleitet wird. Zudem gäbe es eine deutliche Verkehrsentlastung beim Kreisverkehr am Hafen.“

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