NEOS wollen Vorarlberg in die Zukunft führen. „Wir NEOS haben die Energie und Entschlossenheit, wichtige Entscheidungen anzupacken und schwierige Reformen für unser Land voranzutreiben. Es braucht jetzt mehr denn je eine Reformkraft, die das Ländle für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mutig in die Zukunft führt“, sagt Spitzenkandidatin Claudia Gamon heute bei der Plakatpräsentation zur Landtagswahl mit Nationalratskandidat Johannes Gasser und Parteichefin Beate Meinl-Reisinger.
Der NEOS-Reformkurs: Kein „Weiter wie bisher“
„Am 29.9. und am 13.10 haben die Österreicherinnen und Österreicher die Wahl zwischen einer Neuauflage der türkis-blauen ,Ibiza-Koalition' und damit weiteren fünf Jahren Reformstau, Wohlstandsverlust und Isolation – oder einer Reform-Regierung mit NEOS und damit einem Regieren mit Energie und Optimismus – transparent und nachvollziehbar“, sagt Meinl-Reisinger. Die ÖVP verspreche zum mittlerweile siebten Mal eine Entlastung für Unternehmen, jedes Mal habe sich dieses Versprechen als Entlastungslüge entpuppt. Als entscheidende Kraft braucht es NEOS. Meinl-Reisinger betont: „Es braucht NEOS sowohl in Wien als auch in Vorarlberg als die entscheidende Kraft zwischen einem ,Weiter wie bisher‘ und einem mutigen Reformkurs Richtung Zukunft. Nur mit NEOS als der Reformkraft in der nächsten Regierung gibt es jemanden, der Verantwortung übernimmt und endlich den Mut, die Energie und den Willen hat, den Wirtschaftsstandort zu stärken, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nachhaltig zu entlasten, die Kinderbetreuung auszubauen und jedem Kind die Flügel zu heben mit der besten Bildung.“
NEOS als treibende Kraft für Vorarlberg
„Die Landesregierungen aus ÖVP und Grünen liefern seit Jahren keine Ergebnisse. Für Lösungen fehlt ihnen schon lange die Kraft. Eine schwarz-blaue Koalition wäre eine extremer Schritt in die Vergangenheit und eine Gefahr für unseren Wirtschaftsstandort. Klar ist: Nur mit uns NEOS wird es eine Reformregierung geben, die Energie für die wichtigsten Zukunftsentscheidungen hat“, erläutert Gamon. Die Spitzenkandidatin will vor allem den politischen Stillstand in Vorarlberg durchbrechen: „Bildung, Wirtschaft, Verkehr – alles steht. Die Bürgerinnen und Bürger leiden unter der chronischen Mutlosigkeit. Vorarlberg braucht eine treibende Kraft, die Reformen voranbringt. Für eine bessere Zukunft braucht es NEOS.“
Die Botschaft der NEOS Kampagne ist eindeutig. Auch in Vorarlberg muss klar sein - "Kein weiter wie bisher", nur mit NEOS wird es eine Reformkoalition geben. „Wir zeigen den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, dass wir NEOS die treibende Kraft sind. Die Alternative ist Schwarz-Blau, eine Bedrohung für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg“, erläutert Gamon. Eine konsequente Weiterführung der Kampagne zur Nationalratswahl im Landtagswahlkampf ist für die NEOS daher selbstverständlich. „Wir NEOS setzen in Bund, Land und Gemeinden auf konstruktive Zusammenarbeit. Viele Herausforderungen müssen gemeinsam angegangen werden, um nachhaltige Lösungen zu finden. Das Angebot, dass wir als Reformkraft in der Bundeswahl an die Wählerinnen und Wähler machen, gilt daher genau so für Vorarlberg", erörtert Spitzenkandidatin Claudia Gamon.
Wirtschaft und Entlastung
„Vorarlberg muss das unternehmerfreundlichste Bundesland werden. Dafür braucht es ein Reformpaket für die Vorarlberger Wirtschaft mit zwei Zielen. Erstens spürbare Steuersenkungen. Zweitens Service statt Bürokratie. Spürbare Steuersenkungen bedeutet 10 % mehr Netto vom Brutto für alle und mehr Spielraum durch Lohnnebenkostensenkungen. Service statt Bürokratie bedingt, dass wir jeden Stein im Land umdrehen und alle unnötigen Regelungen beseitigen. Die Landesverwaltung muss komplett digitalisiert werden. Und damit unsere KMUs wachsen können, braucht es in der Raumplanung eine Landeswirtschaftszone", erklärt Gamon.
Bildung und Kinderbetreuung
Für NEOS Nationalratsspitzenkandidat in Vorarlberg Johannes Gasser ist klar: Bei einer Regierungsbeteiligung werden die NEOS in Vorarlberg im Bildungsbereich wichtige Reformen umsetzen, an denen Schwarz-Grün bisher gescheitert ist. „Wir NEOS sorgen dafür, dass das Bildungsthema im Wahlkampf nicht untergeht. Im Bund genauso wie im Land. Wir wollen Vorarlbergs Schulen reformieren und stärken. Lehrermangel, erstickende Bürokratie und fehlende Konzepte für die Zukunft sind nur einige Probleme, die wir dringend beheben müssen. Dazu gehört für NEOS eine gezielte Unterstützung für Brennpunktschulen, Ganztagesplätze für alle Kinder, die es brauchen und kostenfreie flächendeckend verfügbare Kinderbetreuung. Für diese Themen werde ich mich als Vorarlberger Stimme im Nationalrat genauso einsetzen, wie bisher im Land."