Zum Inhalt springen

24-h-Betreuung - Ende für doppelte Müllgebühr

Die NEOS in Dornbirn wollen, dass das Verrechnen der doppelten Müllgebühr für 24-h-Betreuerinnen gestoppt wird. 

Einen dementsprechenden Antrag haben sie bereits eingebracht. Am Donnerstag stimmt die Stadtvertretung von Dornbirn darüber ab. Die NEOS hoffen auf breite Unterstützung.

Wenn jemand 24-h-Betreuung braucht, wechseln sich die 24-h-Betreuerinnen regelmäßig ab. Natürlich sind beide wohnsitzgemeldet. "Das führt dazu, dass oft für zwei Betreuerinnen Müllgebühr verrechnet wird", erklärt NEOS-Stadtvertreterin Elisabeth Feuerstein. Der von ihr eingebrachte Antrag sieht vor, dass die Müllgebühr für die 24-h-Betreuung nur einmalig verrechnet wird. "Die doppelte Verrechnung ist eine zusätzliche Belastung. Es sind ja auch nie beide Betreuerinnen gleichzeitig anwesend. Diese Familien tragen Belastungen genug. Wir wollen, dass das umgehend geändert wird", fasst Feuerstein zusammen.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

Gemeindevertreter Dornbirn-6.jpg compressed-1920x1079
05.02.2025NEOS Team1 Minute

Dornbirn muss Probleme am Bahnhof unter Kontrolle bringen

Mehr dazu
Gemeindevertreter Dornbirn-6-1920x1079
26.01.2025NEOS Team1 Minute

Kommunikation der Stadt betreffend möglicher Ansiedlung von IKEA ist standortschädigend!

Die Spitzenkandidatin der NEOS Dornbirn, Martina Hladik, übt scharfe Kritik an der Kommunikation der Stadt in den sozialen Medien zur möglichen Ansiedlung des Möbelhauses IKEA: „Das vehemente Abstreiten potenzieller Gespräche mit IKEA ist unprofessionell und zeigt, wie schlecht die Stadt auf den Leerstand im ehemaligen KIKA-Gebäude vorbereitet ist! Wir NEOS sehen hier eine echte Win-Win-Situation: Die bekannte Möbelmarke aus Schweden könnte nicht nur das leere Gebäude nutzen, sondern auch die hervorragenden Mitarbeiter:innen übernehmen.“

Mehr dazu
hush-naidoo-jade-photography-yo01Z-9HQAw-unsplash-3543x1771
07.07.2022NEOS Team1 Minute

NEOS verlangen Transparenz beim Spitalscampus

NEOS Hinterauer: „Die zukünftig gesetzten Schwerpunkte müssen endlich kommuniziert werden.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!