
Martina Hladik: „Wir erfahren breite Unterstützung aus ganz Dornbirn!“
Unter das Motto „Dornbirn Weiter Denken“ haben die Dornbirner NEOS ihr Programm und ihre Liste für die Gemeindewahlen am 16.3.2025 gestellt. „Ich freue mich, dass zu unseren bereits erfahrenen Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter neue Persönlichkeiten gestoßen sind, mit denen wir unsere Ideen für die Zukunft unserer Stadt voranbringen können“, freut sich die Bürgermeisterkandidatin, Dr. Martina Hladik. Auf Platz zwei bis vier sind mit Günter Scrinzi, Elisabeth Antretter BA und Franz Wölfler drei langjährige NEOS-Mandatarinnen und Mandatare platziert.
Dahinter finden sich ebenfalls erfahrene Mitstreiterinnen und Mitstreiter wie Dr. Lorenz Hinterauer, Mag. Andreas Vetter, DI Bernhard Hamida und Mag. Aleksandra Allmendinger. „Auf eine Frauenquote von über 45% können wir ebenso stolz sein wie auf jene neuen Unterstützerinnnen und Unterstüzer, die beweisen, wie vielfältig unsere Gesellschaft in Dornbirn ist,“ so Martina Hladik. „Dabei haben wir unser Team auch mit Kompetenzen verstärkt, die Fachwissen in die wichtige Ausschussarbeit bringen werden: neben der Rechtsanwältin Dr. Christine Knecht-Kleber, dem pensionierten Schuldirektor Wilfried Ederer, oder Unternehmerinnen wie Mag. (FH) Kate Hepberger, Angelika Eisen und Mirela Poyßl – die beiden letzteren sind bekannte Händlerinnen in der Innenstadt - werden auch die beiden Architekten Mag. Matthias Bär und DI Bernd Riegger zur Fachkompetenz der NEOS Dornbirn beitragen“, erklärt die pinke Spitzenkandidatin. Lisa-Marie Berkmann, Event-Managerin beim Freudenhaus Lustenau, sowie Heidi Wimmer, Wirtin im Oberdorfer Engel, bereichern unsere Liste ebenso wie DI Anas Mardini, Mürzelim Cencirci oder Benjamin Kleine MBA, die zwar nicht in Dornbirn geboren wurden, aber in unserer Stadt bestens integriert und engagiert sind.
„Unsere Liste spiegelt nicht nur die Vielfalt der Dornbirner Gesellschaft wider, jede und jeder von uns bringt Talente und Wissen mit und ist bereit, dieses der Entwicklung unserer Stadt zur Verfügung zu stellen“, so Martina Hladik. „Wir werden hinschauen, zuhören, aufzeigen und konstruktive Lösungen vorschlagen – so wie wir das seit unserem ersten Einzug in die Stadtvertretung vor 10 Jahren immer gemacht haben.“