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Verkehrskonzept ins Ebnit gemeinsam mit den Bürger_innen erarbeiten!

Der neuerliche Felssturz hat das bisherige Sanierungskonzept für das Rappenloch mit einer neuen Brücke jäh gestoppt. Die aufgelaufenen Investitionen, für die das Rathaus gesamthaft ca. 1,5 Mio. Euro freigegeben hat, müssen zum Teil abgeschrieben werden. Die NEOS in Dornbirn sehen in dieser Situation nur einen einzigen Vorteil. Jetzt könne ein neues Verkehrskonzept für das Ebnit und den First erarbeitet werden.

„Gemeinsam mit der betroffenen Ebniter Bevölkerung und Gastronomie, sowie den Grundbesitzern in der Land- und Forstwirtschaft und Vertretern von Freizeitnutzern, z.B. vom Alpenverein, sollen die Wünsche und die finanziellen Möglichkeiten für ein Verkehrskonzeptes erarbeitet werden,“ regt die NEOS Stadtvertreterin Elisabeth Feuerstein einen Bürgerbeteiligungsprozess an. „Der neue Busfahrplan für den Sommer 2020 mit einem Zwei-Stunden-Takt ins Ebnit schafft wieder einmal Fakten ohne Gesamtbetrachtung“, ärgert sich die NEOS Stadtvertreterin und warnt: „Noch mehr Individualverkehr auf der schmalen Umfahrungsstrecke erzeugt mehr gefährliche Situationen. Der Dornbirner First mit dem Ebnit braucht dringend ein Verkehrskonzept. Dieses starkfrequentierte Naherholungsgebiet verdient die beste Lösung und nicht ein Schnellschuss, in dem sich intransparente Einzelinteressen durchsetzen.“ Feuerstein fordert von der Bürgermeisterin eine Intervention beim Betreiber der Buslinie 46/47, um den bisherigen Stundentakt im Sinne der Verkehrssicherheit zu erhalten bis das neue Verkehrskonzept vorliegt.

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