Paukenschlag zur S18 im Bundesrat
Mathias Schwabegger: „Der sinnlosen Verzögerung durch Ministerin Gewessler wurde durch den Bundesrat eine Absage erteilt.“
Auf wenig Verständnis stößt die heute medial kundgetane Ankündigung der ASFINAG, nur noch die CP-Variante der Bodensee-Schnellstraße S-18 zu verfolgen, bei NEOS Lustenau Gemeindevertreter Mathias Schwabegger.
„Für Lustenau bedeutet diese Entscheidung den endgültigen verkehrsbedingten Todesstoß, weil wir quasi von jeder Ortsseite mit einer Autobahn eingekesselt werden. Das bringt in keinster Weise eine Verkehrsentlastung sondern verlagert den Stau sogar noch zusätzlich an bereits verkehrsgeplagte neuralgische Punkte wie die Autobahnausfahrt Dornbirn-Süd und den Kreisverkehr beim Millennium Park. Wie in Zeiten von einer Corona-Pandemie kolportierte 1.3 bis 1.5 Milliarden Euro an Errichtungskosten gestemmt werden sollen, ist mir zudem auch schleierhaft. Der Ballungsraum im Rheintal braucht ein gesamtheitliches Verkehrskonzept, in dem auch die Logistik und der Bahnverkehr mitbedacht werden. Als Lustenauer Gemeindevertreter erwarte ich mir eine offene Kommunikation und volle Einbindung in diesen Prozess von Seiten der ASFINAG und des Landes Vorarlberg!“
Paukenschlag zur S18 im Bundesrat
Mathias Schwabegger: „Der sinnlosen Verzögerung durch Ministerin Gewessler wurde durch den Bundesrat eine Absage erteilt.“
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