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Fraktionsübergreifendes Bekenntnis zum Bahnausbau im Unteren Rheintal

Gemeinsamer Antrag im Landtag unterstützt Prozess zur Findung einer Best-Variante

Nach langem Ringen, vielen Studien und noch mehr Gesprächen ist vor kurzem eine wichtige Weichenstellung in der Frage nach dem Bahnausbau im Unteren Rheintal gelungen: Das Land Vorarlberg bekennt sich – ganz im Sinne der Gemeinden – dazu, dass im dicht besiedelten Raum und entlang des Bodenseeufers keine oberirdische Gleiszulegung erfolgt. Eine Arbeitsgruppe soll dafür nun die Best-Variante finden. Um diesen Schulterschluss zwischen Land und Gemeinden weiter zu festigen, stellen die Verkehrssprecher aller Fraktionen im Landtag nun einen gemeinsamen Antrag.

Ergebnisoffener Prozess für Best-Variante

In ihrem fraktionsübergreifenden Antrag ersuchen die Verkehrssprecher Garry Thür (NEOS), Martin Staudinger (SPÖ), Patrick Wiedl (ÖVP), Christoph Metzler (Grünen) und Daniel Allgäuer (FPÖ) die Landesregierung, die geplante Arbeitsgruppe zur Findung der Best-Variante aktiv voranzutreiben. Der Antrag wird voraussichtlich in der Landtagssitzung am 31. Jänner behandelt.

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