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Johannes Gasser: „1000 Gemeinnützige Wohnungen pro Jahr sind die sinnvollste Mietpreisbremse.“

Die Armutskonferenz kritisiert, dass die Mietpreisbremse der Regierung für einen Großteil der Bevölkerung überhaupt keine Entlastung bringt. Der NEOS-Klubobmann Johannes Gasser kann dieser Feststellung nur zustimmen und erklärt den Standpunkt der Vorarlberger NEOS: „Nur ein Ausbau des gemeinnützigen Wohnbaus würde in Vorarlberg dafür sorgen, dass sich die Mieten stabilisieren und sinken. Damit junge Menschen die Perspektive auf Eigentum nicht verlieren, muss das Land endlich aktiv werden und mehr Flexi-Mietkauf-Modelle im gemeinnützigen Wohnbau anbieten.“ 

 

Zu wenige gemeinnützig Wohnungen werden gebaut 

 

Wie schon frühere Anfragen der NEOS belegt haben, wird die Landesregierung ihre selbst gesetzten Ziele im Bereich des gemeinnützigen Wohnbaus weit verfehlen. Das Ziel 4.000 gemeinnützige Wohnungen in der Zeit von 2019 bis 2024 zu schaffen, wird deutlich verfehlt. „Das zeigt erneut, dass die Landesregierung endlich ins Tun kommen muss. Für uns NEOS ist klar, dass gerade der gemeinnützige Wohnbau die sinnvollste Mietpreisbremse darstellt,“ so Gasser abschließend.

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