NEOS Gamon zum Budgetloch
NEOS Landesvorsitzende Claudia Gamon: Rechnungshof bestätigt unsere Forderung nach sparsamem Umgang mit Steuergeld
Strom und Gas werden für Haushalte um 40 bis 50 Prozent teurer. Beim Gaspreis ist das aufgrund der Großhandelspreise und der geopolitischen Lage nachvollziehbar. Beim Strompreis sieht das aber anders aus. Aus diesem Grund richten die NEOS eine Anfrage an Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Daniel Zadra.
„Es ist erstaunlich, dass auch beim Strom massive Preissteigerungen angekündigt sind, obwohl die Stromerzeugung in Vorarlberg zu 70 bis 80 Prozent aus heimischer Wasserkraft erfolgt“, so NEOS Klubobfrau Sabine Scheffknecht. „Offenbar orientiert man sich hier mehr an den internationalen Marktpreisen als am Ziel, die Vorteile der heimischen Wasserkraft zu nutzen und die Stromkosten für die Menschen in Vorarlberg niedrig zu halten“, kritisiert Scheffknecht.
Besonders Haushalte mit kleinen oder mittleren Einkommen werden von diesen Preissteigerungen bitter getroffen, so die NEOS-Klubobfrau. „Wir wollen wissen, wie sich der Preis zusammensetzt und vor allem was die Gründe für diese enorme Steigerung sind“, erklärt Scheffknecht. Die NEOS wollen von den Mitgliedern der Landesregierung auch eine Antwort auf die Frage, ob das Land von dieser Preissteigerung profitiert und welche Pläne es gibt, um vor allem einkommensschwache Haushalte zu entlasten.
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