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NEOS: Den Messepark zum Vorzeigeprojekt für Wirtschaft und Umwelt machen

NEOS-Hladik: „Das EKZ ist in die Jahre gekommen. Ein Neubau mit Fassadenbegrünung und viel Photovoltaik kann einen neuen Standard setzen.“ 

 

Mit Kopfschütteln reagieren die NEOS auf die grüne Kritik an der Renovierung des Messeparks. „Das Einkaufszentrum ist in die Jahre gekommen. Die Einkaufsstadt Dornbirn braucht die beste Innenstadt und das beste Einkaufszentrum“, befürwortet NEOS-Stadtvertreterin Martina Hladik die Renovierung des Messeparks als unternehmerische Entscheidung. 

Die Kritik der Grünen am Projekt kann sie nicht teilen: „Da wird kein Quadratzentimeter Grünland versiegelt.“ Sie verweist auf den Nordrand von Dornbirn, wo eine Betriebsfläche nach der anderen auf ehemaligen Ackerflächen entsteht und die Grünen kein politisches Kleingeld wechseln. 

 

Die Aufgabe der öffentlichen Hand sehen die NEOS ganz anders. „Die Stadt hat beispielsweise die Verantwortung, für einen angemessenen Radweg aus der Stadt zum Messepark zu sorgen“, so Martina Hladik. Darauf warten die Bürger seit 30 Jahren, sagt sie. Darüber hinaus könne die öffentliche Hand dem Bauherrn Auflagen erteilen, was die Fassadenbegrünung und den Einsatz von Photovoltaik angehe, regt die NEOS-Stadtvertreterin an: „So kann der Neubau des Messeparks als Vorzeigeprojekt die Themen Wirtschaft und Umwelt verbinden.“ 

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