NEOS Gamon zum Budgetloch
NEOS Landesvorsitzende Claudia Gamon: Rechnungshof bestätigt unsere Forderung nach sparsamem Umgang mit Steuergeld
Auf das von der Landesregierung erneut angekündigte neue Mietkauf-Modell reagiert NEOS-Wohnbausprecherin Fabienne Lackner wenig überrascht: „Auch im Oktober 2023 hieß es, dass ein neues Mietkauf-Modell eingeführt wird, bei dem der spätere Kaufpreis bereits beim Bezug der Wohnung fixiert wird. Diese Information mittlerweile zum vierten Mal anzukündigen, zeigt wie viel Stillstand auch in der Wohnpolitik herrscht. Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger brauchen Taten und nicht sich wiederholende Ankündigungen. Wir brauchen Tempo und eine echte Entlastung für die Vorarlberger:innen!“
Der Stillstand in der Wohnpolitik müsse endlich ein Ende haben und die Probleme beim leistbaren Wohnen ernsthaft angegangen werden, fordert Lackner: „Die Landesregierung muss endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und beim Thema Wohnen in die Gänge kommen. Flexible Mietkaufmodelle können ein wichtiger Hebel sein, um mehr jungen Menschen den Traum vom Eigentum zu ermöglichen. Es ist wichtig, dass hier auch die Maßnahmen zur Lebensrealität der jungen Menschen passen. Denn wir wissen, dass ein junger Mensch, der mit 23 Jahren von zu Hause auszieht, andere Wohnbedürfnisse hat, als jemand, der Mitte 30 eine Familie gründet.“
NEOS Gamon zum Budgetloch
NEOS Landesvorsitzende Claudia Gamon: Rechnungshof bestätigt unsere Forderung nach sparsamem Umgang mit Steuergeld
NEOS Gamon über Wallners Koalitionsentscheidung
NEOS Gamon über Wallners Koalitionsentscheidung: „Nachdem die ÖVP vor einer Machtübernahme der FPÖ gewarnt hat, holt sie diese jetzt in die Regierung“
NEOS legen bei der Landtagswahl 2024 erneut zu