Zum Inhalt springen

NEOS stellen Chancen für junge Menschen in den Mittelpunkt im Ausschuss

Verwundert zeigt sich NEOS-Jugendsprecherin Fabienne Lackner über die heutige Vertagung der Regierungsparteien zum NEOS-Antrag für transparente Förderungen von Jugendorganisationen im heutigen Finanzausschuss: „Die Jugendorganisationen und Jugendvereine leisten einen wichtigen Beitrag für Vorarlberg. Sie bieten jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung und gesellschaftlicher Partizipation. Mit unserem Antrag wäre sichergestellt, dass die Förderung der Jugendorganisationen eine Investition in die Zukunft bleibt - aber eben die parteipolitische Jugendarbeit endlich transparenter geschieht.“

Politische Jugendorganisationen spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines lebendigen, vielfältigen und zukunftsorientierten Gemeinwesens. Deshalb müsse bei der Verwendung öffentlicher Gelder genauer hingeschaut werden - das haben verschiedene Debatten über Parteienfinanzierung durch Vorfeldorganisationen gezeigt - fordert Lackner: „Junge Menschen sind die Gestalter von morgen. Wir müssen ihnen die notwendigen Ressourcen und Unterstützung bereitstellen, um ihre Potenziale zu entfalten. Dabei ist es wichtig, dass es nachvollziehbare Kriterien für die Vergabe von Fördermitteln gibt. Mit unserem Antrag wäre dafür gesorgt, dass die Verteilung der Fördergelder an die Parteijugend in Zukunft nachvollziehbar und auch für die Bevölkerung transparent einsehbar ist."

ÖVP und Grüne mauern bei transparenter Verwendung der Heimfallsrechte-Mittel

NEOS-Klubobmann Johannes Gasser fordert eine transparente Investition der Heimfallsrechte in Schlüsselprojekte, die Landesregierung mauert: „Das Geld der Vorarlberger darf nicht verwendet werden, um schon längst bestehende und geplante Projekte umzusetzen. Diese Mittel müssen gezielt für Zukunftsinvestitionen mit breiter Wirkung eingesetzt werden. Unser Antrag hätte für mehr Transparenz bei der Vergabe der Mittel aus den Heimfallsrechten gesorgt. Dass die Landesregierung sich weigert, den genauen Vergabeprozess offener zu gestalten, zeigt nur, dass sie es mit der von ihr immer propagierten Transparenz nicht ernst meint.“

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

NEOS LT-November-2-2000x1124
21.11.2024Claudia Gamon1 Minute

Erste Landtagssitzung - Das Regierungsprogramm ÖVP-FPÖ auf dem Prüfstand

Wir berichten aus der ersten regulären Landtagssitzung nach der Landtagswahl. Wir konnten auch nach ausschweifenden Erklärungen von Landeshauptmann Wallner und Landesstatthalter Bitschi zum neuen Programm der ÖVP-FPÖ Landesregierung keine konkreten Maßnahmen für die Zukunft Vorarlbergs erkennen. Auf fast 100 Seiten wurde eine Werbebroschüre erstellt, die keine Ziele beinhaltet und auch kein Bild der Zukunft Vorarlbergs zeichnen kann. Hört man Wallner und Bitschi zu, könnte man meinen, der ‘Vorarlberg Kodex’ und die Sanktionierung von Asylwerbern sei das zentrale politische Vorhaben der kommenden fünf Jahre. Man wird diese Landesregierung nicht an Zahlen, Daten, Fakten und Anträgen messen können, da diese im gesamten Regierungsprogramm bewusst ausgelassen wurden.

Mehr dazu
 Claudia gamon-2667x1501
21.10.2024NEOS Team1 Minute

NEOS Gamon zum Budgetloch

NEOS Landesvorsitzende Claudia Gamon: Rechnungshof bestätigt unsere Forderung nach sparsamem Umgang mit Steuergeld

Mehr dazu
PK Claudia-7289x4100
16.10.2024NEOS Team1 Minute

NEOS Gamon über Wallners Koalitionsentscheidung

NEOS Gamon über Wallners Koalitionsentscheidung: „Nachdem die ÖVP vor einer Machtübernahme der FPÖ gewarnt hat, holt sie diese jetzt in die Regierung“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!