NEOS zur EU-Wahl

NEOS-Landessprecherin Claudia Gamon: „Künftig werden wir mit doppelt so vielen Mandataren im EU-Parlament für unsere Vision der Vereinigten Staaten von Europa kämpfen.“

„NEOS sind die einzigen proeuropäischen Gewinner dieser Europawahl. Wir werden unsere Arbeit als positive Alternative für die Zukunft der Menschen in unserem Land fortsetzen. Wir haben gemeinsam gestärkt, was uns stark macht“, sagt Claudia Gamon über den historischen Wahlerfolg.

„Wir hatten das Ziel, unsere Mandate zu verdoppeln, um Europa und Österreich zu stärken und wollten einen nächsten Wachstumsschritt gehen. Künftig werden wir noch kräftiger für unsere Vision der Vereinigten Staaten von Europa kämpfen. Damit stellen wir sicher, dass die wichtige Arbeit von uns NEOS fortgesetzt wird und wir noch stärker für unsere Vision eines gemeinsamen Europas eintreten können.“

Gratulation an Helmut Brandstätter und Anna Stürgkh

Gamon ist überzeugt: „Mit Helmut Brandstätter zieht ein glühender Europäer ins EU-Parlament ein, der liberale Werte vorlebt. In Zeiten, in denen Populisten die EU zerstören wollen, braucht es Helmut Brandstätter in Brüssel, der für ein gemeinsames Europa einsteht und den Extremistinnen und Extremisten nicht das Feld überlässt!“

Sehr erfreut zeigt sich die NEOS-Landeschefin, dass das erklärte Wahlziel einer Mandatsverdoppelung erreicht wurde und mit Anna Stürgkh eine zweite Proeuropäerin nun im EU-Parlament vertreten ist: „Anna Stürgkh ist eine starke Stimme für die Jugend, die die erfolgreiche und wichtige Arbeit von NEOS im EU-Parlament vorantreiben wird.“

NEOS-Wahlerfolg in Vorarlberg

Das zweite Mandat und das historisch erste zweistellige bundesweite Ergebnis bringen den NEOS starken Rückenwind für die kommenden Nationalrats- und Landtagswahlen. „Wir sind als positive Alternative weiter gestärkt worden. Das Ergebnis zeigt, dass die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mutige Lösungen für die aktuellen Herausforderungen wollen. Dafür stehen wir NEOS. Deshalb werden wir auch im Herbst eine positive Alternative zu den ausgebrannten Alt-Parteien sein“, betont Gamon.