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NEOS zur neuerlichen Senkung der Strompreise

Claudia Gamon: „Wenn der niedrigere Preis politisch ist, muss der hohe ja auch politisch gewesen sein“

Nachdem gestern bekannt wurde, dass die Strompreise der illwerke vkw AG erneut sinken sollen, erneuert NEOS Landessprecherin Claudia Gamon die Forderung nach einem Ende der Strompreisbremse des Landes: „Die neuerliche Senkung der Strompreise macht die Strompreisbremse mehr als nur überflüssig. Die ÖVP zeigt damit, dass im Wahlkampf wirklich alle Hebel gezogen werden können. Wie viele Preissenkungen kann LH Wallner bis zum Wahltag noch verkünden? Mit der eigenen Vorarlberger Strompreisbremse werden wieder Steuergelder im Ausmaß von über 17 Millionen Euro im großen Stil mit der Gießkanne ausgegeben, statt zielgerichtet zu entlasten und in die Zukunft des Landes zu investieren.“

Besonders stören sich die NEOS daran, dass die Landesregierung mit der Strompreisbremse eine Gießkannenförderung installiert hat, anstatt treffsicher die arbeitende Bevölkerung zu entlasten. „Nur mit verantwortungsvollem Umgang mit dem Steuergeld schaffen wir Spielräume, um die arbeitende Bevölkerung gezielt zu entlasten. Mit der Strompreisbremse wird das Budgetdefizit des Landes nur noch größer. Das ist Steuergeld, welches für wichtige Zukunftsinvestitionen zur Verfügung gestellt werden sollte und eine Entlastung für die Bevölkerung ermöglichen soll“, so Gamon.

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