Zum Inhalt springen

Unterstützung für LehrerInnen bei Notenstreit in Lustenau

NEOS-Scheffknecht: „Anstatt mit Sanktionen zu drohen, sollten die Argumente der LehrerInnen ernst genommen werden!“

NEOS Klubobfrau Sabine Scheffknecht stellt sich im Notenstreit in Lustenau demonstrativ hinter die inhaltlichen Anliegen der Lehrerinnen und Lehrer: „Die Rückkehr zum Notenzwang, also zur verpflichtenden Beurteilung von Volksschulkindern mit Ziffernnoten, ist ein bildungspolitischer Rückschritt“, stellt Scheffknecht fest. Wenn engagierte Lehrpersonen dagegen aufbegehren, sei das aus pädagogischer Sicht nachvollziehbar. 

Die NEOS setzen sich für einen ernsthaften Dialog der Politik mit den betroffenen Lehrerinnen und Lehrern ein. Eine solche ernsthafte Auseinandersetzung zum Wohle der Kinder setze für NEOS auch die rasche juristische Klärung der Lage voraus. Niemand solle im Graubereich agieren müssen oder sich dem möglicherweise ungerechtfertigten Vorwurf des Gesetzesbruchs aussetzen müssen. „Die Sanktionsdrohungen gegen die Lehrerinnen und Lehrer, die auf Fehlentwicklungen aufmerksam machen, sind ein Armutszeugnis. Es ist dringend notwendig, dass endlich die Argumente der Lehrkräfte vor Ort angehört werden“, appelliert Scheffknecht an die Verantwortungsträger in Bregenz und Wien.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

image-1093x615
06.03.2025Christian Mathis1 Minute

UNOS Kammer-Karawane machte Halt in Bregenz

Mehr dazu
NEOS-Landtag-März-18-4000x2249
05.03.2025Claudia Gamon1 Minute

ÖVP und FPÖ verweigern Kontrolle und Transparenz im Landtag

Mehr dazu
Claudia-Gamon-Image-2024-3-5932x3335
04.03.2025Claudia Gamon1 Minute

NEOS fordert nach Urteil im Wirtschaftsbund-Skandal umfassende Kontrollrechte für den Landtag

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!