NEOS Feldkirch starten mit Tatkraft in die neue Stadtvertretungsperiode

Am 15. April fand die konstituierende Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung statt. Nach einem erfreulichen Ergebnis bei der Gemeindewahl startet das NEOS-Team mit vier Mandaten in der Stadtvertretung sowie weiterhin mit einem Sitz im Stadtrat in die neue Periode.

Das neue NEOS-Team in der Stadtvertretung besteht aus Fraktionsobfrau und Landtagsabgeordneter Fabienne Lackner (Gisingen), Mathias Gehrer (Tosters), Karin Amann (Nofels) und Andreas Dobler (Tisis). Die vier Mandatar:innen gehen die kommenden fünf Jahre mit klarer Haltung und viel Tatkraft an. „Unser Anspruch ist es, gemeinsam die besten Lösungen für Feldkirch zu finden – klar in der Sache, aber stets respektvoll im Umgang miteinander“, betont Fabienne Lackner.

Inhaltlich setzt NEOS auf drei zentrale Schwerpunkte: nachhaltige Finanzen, beste Bildung von Anfang an und leistbares Wohnen für alle Generationen. Gleichzeitig bleibt die Handschrift der Bewegung klar: Politik muss transparent, nachvollziehbar und bereit sein, veraltete Strukturen mutig zu hinterfragen.

Besonders erfreulich: Fabienne Lackner wird auch in der kommenden Periode im Stadtrat vertreten sein. Als Stadträtin für Jugend, Wohnungswesen und Leerstandsmobilisierung möchte sie zentrale Zukunftsthemen aktiv mitgestalten.

„Mir ist wichtig, dass Feldkirch in allen Bereichen zukunftsfit wird – von einer nachhaltigen Finanzpolitik bis hin zur besten Bildung. Besonders am Herzen liegen mir die Chancen der jungen Generation und das Thema Wohnen. Kinder und Jugendliche sollen in Feldkirch gesund aufwachsen, mitreden und mitgestalten können – selbstbestimmt, ernst genommen und auf Augenhöhe“, so Lackner.

Auch beim Thema Wohnen wollen die NEOS neue Wege beschreiten: „Ob Miete oder Eigentum – Wohnen ist für viele kaum noch leistbar. Es braucht neue Ansätze und vielfältige Lösungen, die zu Feldkirch passen. Dafür braucht es den Schulterschluss aller politischen Kräfte.“

Zum Abschluss unterstreicht Lackner: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in der neuen Periode – und wir stehen zu dem, was wir im Wahlkampf versprochen haben: Wir setzen uns für ein Feldkirch ein, das über die Ortstafel und den Wahltag hinausdenkt.“