Gewessler lässt Lustenau mit Verkehrschaos im Stich
NEOS Spitzenkandidat Schwabegger: „Tägliche Staus sind Folge von Politikversagen!“

Der NEOS Spitzenkandidat in Lustenau Mathias Schwabegger reagiert mit Unverständnis auf die Aussagen von Bundesministerin Gewessler: „Wer bei einem Projekt wie der S18 von persönlichen Befindlichkeiten spricht, versteht den Ernst der Lage nicht. Die täglichen Staukolonnen durch Lustenau belasten die Menschen tagtäglich in einem unerträglichen Maße.“
Schwabegger spricht sich für eine rasche Umsetzung eines verkehrsentlastenden Projektes in Lustenau aus. Man solle endlich ins Tun kommen und eine Lösung, wie die S18 mit einem Anschluss des Bruggerlochs umsetzen. „Die Menschen im unteren Rheintal warten bereits Jahrzehnte auf dieses wichtige Infrastrukturprojekt. Dass die Bundesministerin von Befindlichkeiten spricht, ist eine Frechheit“, betont der Lustenauer Spitzenkandidat. Weiters kritisiert Schwabegger die Aussage der Ministerin, wonach die Mautbefreiung eine befristete Maßnahme sei. „Die Mautbefreiung wurde ohne Befristung beschlossen. Mit solchen Aussagen sollen die betroffenen Menschen wohl beschwichtigt werden, ohne dass die offensichtlichen Probleme gelöst werden. Diese Aussage lassen wir der Ministerin Gewessler so nicht durchgehen!“, erklärt Schwabegger und fordert eine rasche Rücknahme der sinnlosen Mautbefreiung in Vorarlberg.