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NEOS zu Brief mit Impftermin: „Gut – aber ein halbes Jahr zu spät“

NEOS Landessprecherin Sabine Scheffknecht ist froh, dass nun endlich gehandelt wird: „Diese gute Idee hätte man aber bereits im Sommer aufgreifen können. Manchmal steht die Landesregierung einfach zu lange auf der Leitung.“

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Mit Freude reagiert die NEOS Klubobfrau auf das Versenden von 66.000 Einladungen an Ungeimpfte mit fixem Impftermin noch vor Weihnachten. Allerdings beklagt sie die späte Umsetzung. Die Idee sei nicht neu. Bereits im Sommer haben wir NEOS auf allen Ebenen immer wieder darauf gedrängt. Ohne Erfolg. „Wertvolle Monate sind so ungenutzt verstrichen und haben uns einen weiteren Lockdown beschert. Wieso die Landesregierung immer und immer wieder wertvolle Zeit in der Pandemiebekämpfung verstreichen lässt, statt gute Ideen einfach anzunehmen, ist absolut unverständlich!“

Die Liste der NEOS Vorschläge sei lang: Die frühzeitige Einbeziehung von Verhaltensforschern, die Installation von Luftreinigungsanlagen an Schulen und Kindergärten, die systematische Erfassung von Antikörper-Entwicklungen, die massive Aufstockung im Bereich der Schulsozialarbeit und -psychologie, der niederschwellige Zugang zu Psychotherapeuten für junge Menschen, die Schaffung von „sicheren Räumen“ (innovative Konzepte, damit sich junge Menschen sicher treffen können) und nicht zuletzt auch der genannte „fixe Impftermin“, seien nur ein paar der konstruktiven Vorschläge, die die NEOS vorgebracht hätten. „Schade, dass bei der Landesregierung offenbar nur die Ideen gut sind, die aus den eigenen Reihen kommen. Gemeinsam würden wir mehr erreichen“, ist Scheffknecht überzeugt.

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