
Finanzpolitik des Landes: Ehrlicher Kassasturz für einen Neustart gefordert
NEOS-Klubobmann Johannes Gasser sieht im heutigen Beschluss der Kostenfreiheit der Kindergärten für einkommensschwache Familien einen ersten positiven Schritt. Er mahnt aber auch einen realistischen Blick auf die Situation der Vorarlberger Familien an, die versuchen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen: „Die Realität ist, dass Vorarlbergs Familien weiterhin mit den mitunter höchsten Kosten für Kinderbetreuung konfrontiert sind. In Vorarlberg müssen sich Familien nach wie vor die Frage stellen, ob es sich finanziell auszahlt, wieder arbeiten zu gehen. Sie müssen sich fragen, ob es sich auszahlt, Stunden aufzustocken und mehr zu arbeiten. Die hohen Kosten der Kinderbetreuung sind dafür verantwortlich. Der heutige Beschluss ändert an dieser Schieflage nichts, im Gegenteil!“. Gasser fordert deshalb einen Stufenplan, um die Kinderbetreuung über eine soziale Staffelung in einem ersten Schritt für mehr Familien günstiger und langfristig für alle Familien kostenfrei zu machen.
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NEOS Lackner zur Wohnumfrage 2025: "Völlig falsches Ziel der Landesregierung beim Thema Wohnen - Menschen müssen sich wieder etwas aufbauen können!"
NEOS: Vorarlberg steuert finanzpolitisch ins Chaos – ÖVP verweigert Transparenz