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NEOS zu Weltfrauentag: Die Pandemie bringt die Chance, alte Rollenbilder aufzubrechen

Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März macht Johannes Gasser, NEOS-Gleichstellungssprecher im Vorarlberger Landtag, auf die herausfordernde Situation von Frauen in der Pandemie aufmerksam: „Die Pandemie hat Frauen viel abverlangt. Es sind vor allem die Frauen, die unter besonderer psychischer und physischer Belastung alles unter einen Hut bringen müssen: Job, Kindererziehung, Haushalt, Homeschooling - und dadurch weiter in klassische Rollenbilder gedrängt wurden. Es sind die Frauen, die offenbar mit einer Selbstverständlichkeit in schwierigen Zeiten alles zusammenhalten. Und es sind die Frauen, die dadurch auf ihre eigenen Bedürfnisse verzichten und ihre Karrieren- und Lebensplanung hintanstellen.“

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Laut Gasser kann die Pandemie aber auch ein Startschuss sein: „Die Pandemie bringt die Chance, alte Konventionen und Rollenbilder aufzubrechen und in die öffentliche Debatte zu rücken.“ Der NEOS-Landtagsabgeordnete betont, dass die Gleichstellung von Männern und Frauen nur Hand in Hand gehen kann: „Wir NEOS stehen für einen liberalen Feminismus ohne Klassenkampf. Kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander! Viele Männer fühlen sich in ihrer Rolle, die ihnen häufig aufgezwungen wird, auch nicht wohl. Daher müssen wir die Frage, wie wir den Weg hin zur Gleichstellung weitergehen, als Gesellschaft gemeinsam beantworten.“

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