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Bildung neu denken – von innovativer Praxis lernen

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© NEOS

Von Künsberg-Sarre: „Es ist schön zu sehen, dass die Menschen spüren, dass endlich etwas weitergeht im Bildungsbereich. Gerade deshalb ist mir wichtig, vor Ort das Gespräch zu suchen – denn nur im direkten Austausch wissen wir, wo es noch hakt, und was funktioniert.“

Die bundesweite Bildungstour von NEOS-Bildungssprecherin Martina von Künsberg Sarre hat mit einem erfolgreichen Auftakt in Vorarlberg begonnen. Unter dem Motto „Bildung reformieren statt reparieren“ tourt die stellvertretende Klubobfrau derzeit durch alle neun Bundesländer. Das Ziel: Bildungseinrichtungen im ganzen Land zu besuchen, in den direkten Austausch mit Pädagog:innen und Schulleitungen zu treten, erfolgreiche Modelle sichtbar zu machen und zu hören, wo der Schuh drückt. 

Zum Auftakt der Tour in Vorarlberg sind für von Künsberg Sarree und  der Landtagsabgeordneten und Vorarlberger Bildungssprecherin Katharina Fuchs letzten Donnerstag im Bregenzerwald und in Feldkirch unterschiedliche Schulen im Mittelpunkt gestanden: „Die Werkraumschule Bregenzerwald etwa hat mich mit ihrem innovativen Ansatz, Handwerk, Kreativität und Unternehmergeist zu verbinden, sehr beeindruckt. Diese Schule ist ein Aushängeschild – und ein Paradebeispiel für starke regionale Zusammenarbeit und selbstbestimmtes Lernen“, erklärt von Künsberg Sarre. Den Abschluss des ersten Tourtages hat eine Abendveranstaltung in Bregenz gebildet, bei der interessierte Bürgerinnen und Bürger, Lehrpersonen und Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik und Bildung über die Zukunft der Schule und die konkreten Pläne von NEOS-Bildungsminister Christoph Wiederkehr diskutierten. Bildungssprecherin von Künsberg Sarre dazu: „Die offene, konstruktive Atmosphäre hat deutlich gemacht, wie groß das Bedürfnis nach Reform und Veränderung ist, aber auch, wie wichtig der persönliche Austausch vor Ort sein kann.“

Am Freitag hat von Künsberg Sarre einen Tourstopp in Tirol eingelegt, bei dem unter anderem ein Besuch der Universität Innsbruck inklusive Austausch mit dem Rektorat auf dem Programm gestanden ist. „Der Mittelpunkt hat sich um zentrale Zukunftsfragen gedreht – von Schlüsseltechnologien bis hin zur Bedeutung der Universitäten für den Wirtschaftsstandort Österreich“, so von Künsberg Sarre, die auf die Wichtigkeit dieser Gespräche verweist: „Es ist schön zu sehen, dass die Menschen spüren, dass endlich etwas weitergeht im Bildungsbereich. Gerade deshalb ist mir wichtig, vor Ort das Gespräch zu suchen – denn nur im direkten Austausch wissen wir, wo es noch hakt, und was funktioniert.“ Die Bildungstour wird nächste Woche im Burgenland fortgesetzt. „Ich freue mich sehr auf die nächsten Gespräche – sie zeigen immer wieder, wie viel Engagement und Innovationsgeist in den Leuten steckt“, sagt von Künsberg Sarre. Alle Details und die weiteren Termine der Bildungstour sind unter parlament.neos.eu/bildungstour online abrufbar.

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