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JUNOS Vorarlberg: Raus aus „Schaffa, schaffa, teuer mieten“ – Eigentum muss wieder erreichbar werden

Loacker: „Wenn wir jungen Menschen nicht mehr das Versprechen geben können, dass sich ‚schaffa, schaffa‘ lohnt und am Ende auch zu den eigenen vier Wänden führt, ist es kein Wunder, dass Vertrauen verloren geht – vor allem in die Politik.“

Kiano Loacker
Kiano Loacker
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© Loacker

Der Traum vom Eigenheim wird in Vorarlberg zunehmend zur Ausnahme. Während die Mietpreise weiter explodieren, bleibt leistbares Wohnen für viele junge Menschen ein unerreichbarer Wunsch. Auch der Vorarlberger Immobilienexperte Wolfgang Amann bestätigte kürzlich in den Vorarlberger Nachrichten: Die Leistbarkeit des Wohnens steht im Ländle auf der Kippe. „Die Probleme sind seit Jahren bekannt“, betont Kiano Loacker, Vorsitzender der JUNOS Vorarlberg, der Jungen Liberalen NEOS. „Die Grundstückspreise steigen in Vorarlberg deutlich schneller und stärker als im Rest Österreichs. Es müssen hier alle Alarmglocken läuten. Das Land darf hier nicht länger zuschauen – die Landesregierung muss endlich handeln! Wir brauchen mehr Flexi-Mietkauf-Modelle im Gemeindebau und höhere Baunutzungszahlen, damit leistbarer Wohnraum tatsächlich entsteht.“

JUNOS fordern eine spürbare Entlastung beim Erwerb des ersten Eigenheims

„Wer seine erste Immobilie kauft und selbst darin wohnt, soll von der Grunderwerbsteuer und der Grundbucheintragungsgebühr befreit werden – denn Eigentum darf kein Luxus sein, sondern muss wieder erreichbar werden“, so Loacker abschließend.

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