NEOS Gamon zum Budgetloch
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NEOS Spitzenkandidatin Claudia Gamon: „NEOS haben heute ihr bestes Wahlergebnis in Vorarlberg mit rund 9% erreicht. Damit sind wir eine von nur zwei Parteien, die ein Plus vor dem Resultat stehen haben.“
„Wir haben mit unseren Reformplänen klare und mutige Ansagen gemacht, wohin sich die Zukunft in Vorarlberg entwickeln muss. Die aktuellen Regierungsparteien haben beide schwer verloren. Die Wählerinnen und Wähler haben sich für echte Reformen entschieden“, betont Gamon. Trotz des von der ÖVP inszenierten Kampfs um den Landeshauptmann-Sessel haben NEOS mit mutigen Reformideen und klaren Ansagen - selbst zu unpopulären Maßnahmen – auch bei dieser Wahl zugelegt. Das war alles andere als selbstverständlich.
„Leider hat das von der ÖVP vorgetäuschte Duell um den Landeshauptmann-Sessel verhindert, dass die wesentlichen Reform-Themen stärker im Mittelpunkt des Wahlkampfs stehen konnten. Das ist vor allem bedauerlich für die Zukunft des Landes“, so Gamon.
NEOS stehen für Reformkurs in Vorarlberg
Der Ball liege jetzt beim Landeshauptmann, sagt Gamon: „Auch wenn das Manöver aus Sicht der ÖVP aufgehen dürfte: Es ist heute nicht um den Landeshauptmann gegangen, sondern um mehr als 400.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Jetzt liegt es an Markus Wallner seine Schlüsse aus dem Ergebnis zu ziehen. Als Gesprächspartner für Reformen stehen wir NEOS nach wie vor zur Verfügung.“
NEOS haben vor der Wahl versprochen, für einen Reformkurs in Vorarlberg bereit zu stehen, erinnert Gamon: „Welchen Weg das Land einschlägt, muss nun vor allem die ÖVP für sich klären. Für uns ist klar, Vorarlberg braucht dringend Reformen.“
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