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Anlässlich des Tags der Jugend fordern die JUNOS Vorarlberg gemeinsam mit NEOS Vorarlberg einen Generationencheck für zukünftige Gesetze. Zukünftig sollen alle Gesetze und Landtagsbeschlüsse auf ihre "Generationengerechtigkeit" geprüft werden. "Angesichts dessen, dass lediglich 15 Prozent der Befragten angeben, dass sie sich von der Politik sehr oder ziemlich gut vertreten fühlen, sollte das ein Weckruf für die politisch Verantwortlichen in unserem Land sein", so JUNOS-Landesvorsitzender Aaron Schnetzer zu den neusten Zahlen der Ö3-Jugendstudie.
Die Liberalen möchten durch den Generationencheck mehr Generationengerechtigkeit erreichen und das Vertrauen in die Politik fördern. Der Check soll unter anderem die Auswirkungen auf den Schuldenstand oder die Klimabilanz eines Landes aufzeigen.
"Wir brauchen ein Vorarlberg, das an die nächste Generation denkt. Die Landesregierung muss sich dafür einsetzen, dass sich die junge Generation auch zukünftig noch in einer intakten Umwelt etwas aufbauen kann und keinen schweren Schuldenrucksack vererbt bekommt. Ein Generationencheck würde transparent aufzeigen, welche Auswirkungen Gesetze und Landtagsbeschlüsse auf die kommenden Generationen haben", erklärt Fabienne Lackner - zukünftig NEOS-Jugendsprecherin im Vorarlberger Landtag.
"Steigende Schulden, nicht finanzierbare Pensionen und kein effektiver Klimaschutz sind nur ein paar Beispiele für Politik auf Kosten der zukünftigen Generationen. Der Generationencheck ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Generationengerechtigkeit", so JUNOS-Landesvorsitzender Aaron Schnetzer abschließend.
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