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NEOS holen Feedback zum Schulstart – direkt bei den Familien

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Claudia Gamon: „Die langen Sommerferien sind eine enorme Belastung für Familien!“

Zum Schulstart richten NEOS Vorarlberg den Blick auf die Herausforderungen von Familien. Mit einer landesweiten Umfrage sowie einer Kinderbuch-Tauschbörse holen sie Feedback direkt von Eltern und Kindern ein. Ziel ist es, konkrete Bedürfnisse sichtbar zu machen und politische Forderungen für mehr Entlastung und bessere Rahmenbedingungen in Betreuung und Bildung abzuleiten.

Zum Start ihrer Kampagne „Schule der Zukunft“ wenden sich NEOS Vorarlberg mit konkreten Aktionen direkt an Familien. Parrallel zur einer Kinderbuch-Tauschbörse führen NEOS eine Familienumfrage durch, um die größten Herausforderungen rund um Betreuung, Bildung und Schule zu erfassen. Claudia Gamon, NEOS-Landessprecherin, erklärt:
„Gerade in den Ferien und zu Schulbeginn steigt die Belastung für Familien. „Viele Familien schildern, wie schwierig es ist, für die langen neun Wochen Sommerferien Betreuung zu organisieren. Wir wollen zuhören, ihre Anliegen aufnehmen und daraus unsere Positionen weiter schärfen. Klar ist: Familien brauchen dringend Entlastung – und das geht nur mit einem konsequenten Ausbau der Kinderbetreuung.“

Eine aktuelle Studie des Instituts ECO Austria bestätigt die Forderungen der NEOS: Der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen bringt nicht nur Eltern mehr Flexibilität, sondern rechnet sich auch gesamtgesellschaftlich. Schon jetzt liegt Vorarlberg über dem Österreichschnitt – doch es fehlt an flexiblen Öffnungszeiten und ausreichenden Plätzen. Mit einem gezielten Ausbau könnten hunderte Eltern, vor allem Mütter, stark entlastet werden. Das stärkt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und nützt gleichzeitig dem Land – durch mehr Beschäftigung, geringere Sozialausgaben und ein höheres Bruttoregionalprodukt.

Gamon unterstreicht: „Jeder Euro, den das Land in die Betreuung investiert, zahlt sich mehrfach aus – für Kinder, Eltern und die Gesellschaft. Anstatt Teilzeit und Mehrarbeit zu bestrafen, wollen wir Familien aktiv entlasten.“

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