NEOS Vorarlberg bringen Anfrage zu wissenschaftlicher Begleitung der Modellregion ein
"Eine begleitende wissenschaftliche Studie hätte wichtige Erkenntnisse für kommende Öffnungsschritte geliefert!"
"Eine begleitende wissenschaftliche Studie hätte wichtige Erkenntnisse für kommende Öffnungsschritte geliefert!"
Kinder erkranken in der Regel nicht stark an SARS-CoV-2, sind aber seit über einem Jahr die größten Leidtragenden der Pandemie.
Die Regenbogenfahne als Symbol der LGBTIQ-Community war die letzten Wochen Ziel zahlreicher Vandalakte. Das zeigt, dass Homo-, Bi-, Trans- und Interphobie in Vorarlberg noch lange nicht der Vergangenheit angehören. Die SPÖ-Gleichstellungssprecherin Elke Zimmermann und NEOS-Gleichstellungssprecher Johannes Gasser nehmen dies zum Anlass und bringen gemeinsam einen Antrag im Vorarlberger Landtag ein.
Der NEOS-Antrag über die Schaffung eines gesamthaften Online-Überblicks über alle Ferienbetreuungsangebote in Vorarlberg wurde gestern im Landtag einstimmig angenommen.
Lackner: „Wir wollen das Aufstiegsversprechen erneuern!“
NEOS Landessprecherin Scheffknecht: „Richten wir den Fokus auf neue, innovative Ideen für unsere Kinder, nicht ‚nur‘ auf steigende oder sinkende Corona-Zahlen.“
Das Projekt "Schnellhilfe Plus" entlastet Familien im Alltag und hilft konkret und schnell bei individuellen, belastenden Lebenssituationen. Kinderdorf Geschäftsführer Christoph Hackspiel freut sich über die solidarische Unterstützung für Kinder und Familien in Notsituationen.
NEOS Scheffknecht: "Kinder brauchen Unterstützung in der Bewältigung der Krise"
Als letztes aller Bundesländer findet morgen in Vorarlberg der Equal-Pay-Day statt. Für NEOS-Landtagsabgeordneten Johannes Gasser ist das beschämend: "Vorarlberg hat mit 23,3% die größten Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern. In keinem anderen Bundesland ist dieser Unterschied so groß wie bei uns."
Neun Wochen Sommerferien sind für Eltern, Schul- bzw. Kindergartenpflichtige Kinder Jahr für Jahr eine Herausforderung. Wo können die Kinder betreut werden, während die Eltern arbeiten? Wo gibt es mehr als nur reine Betreuung, damit die Kinder auch tatsächlich ein Gefühl von Ferien haben? Sind die Angebote überhaupt leistbar?
Bereits zur letzten Corona-bedingten Sperrstundenregelung um 22 Uhr wurde von den UNOS (Unternehmerisches Vorarlberg) in Kooperation mit den NEOS und JUNOS eine Petition gestartet. Die Bedingungen für die Gastronomie haben sich seither nicht wirklich verbessert. Nach einem kompletten Lockdown mit Schließungen der Betriebe folgte nun zwar die Öffnung der Gastronomie - die Sperrstunde ist jedoch geblieben. Diesmal sogar ab 20 Uhr. Ein Anlass für den UNOS Landessprecher Sasha Petschnig die Unterschriften nun bei der Landtagsdirektion einzureichen.
Nach Ostern soll es für alle Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg wieder zurück in den 100 %igen Präsenzunterricht gehen. Vorarlberg soll - wie in der Gastronomie und im Kulturbereich - auch bei den Schulen zur Modell-Region in Österreich werden.
Alarmierend ist für NEOS-Landtagsabgeordneten Johannes Gasser der heute präsentierte Bericht des Kinder- und Jugendanwaltes: „Kinder und Jugendliche leiden massiv unter den Einschränkungen der Corona-Krise. Gerade die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat durch Kontakt-Beschränkungen, Schulschließungen und Distance-Learnig gelitten. Im Bereich der psychischen Gesundheit zeigt der Bericht den dringenden Handlungsbedarf auf“, zeigt sich Gasser besorgt und fordert Gegenmaßnahmen.
Lackner: „Ich freue mich wahnsinnig, dass Vorarlberg mit zwei Kandidaten in den Top 10 so stark vertreten ist!“
Mit den von Markus Wallner groß angekündigten Öffnungsschritten für die Gastronomie kann UNOS Vorarlberg Landessprecher Sasha Petschnig wenig anfangen. „Es wurde lange verhandelt, lange hingehalten und letztendlich ist nichts Gutes dabei herausgekommen. Diese sogenannte „Öffnung der Gastronomie“ stellt die Gastronomen vor neue Probleme, statt Lösungen zu bieten“, erklärt Petschnig und spricht von einer Farce. „Dieses Ergebnis als Erfolg zu verkaufen, ist eine Verhöhnung eines ganzen Berufsstandes. Der Druck, der nun auf der Gastronomie lastet, ist enorm. Es soll zwar geöffnet werden – die Sperrstunde ab 20 Uhr macht aber für den Großteil der Gastronomen alle Hoffnungen zunichte“, ärgert sich Petschnig.