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Die neue Sozialhilfe soll ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt sein!

Johannes Gasser
Johannes Gasser
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© NEOS

NEOS Gasser zur neuen Sozialhilfe: "Die neue Sozialhilfe soll ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt sein!"

„Die neue Sozialhilfe stärkt die Integration und soll als ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt verstanden werden“, betont NEOS-Nationalratsabgeordneter Johannes Gasser. „Entscheidend ist, dass Menschen, die Unterstützung benötigen, diese bekommen. Aber von jene, die arbeiten können, dies auch eingefordert wird." Ein zentraler Baustein dafür ist die enge Zusammenarbeit mit dem AMS. „Wir brauchen eine gute Verknüpfung zwischen Sozialhilfe und Arbeitsmarktservice. Nur so können Qualifizierungen, Förderungen und Vermittlungen optimal greifen“, so der NEOS-Sozialsprecher über einen der wesentlichen Kernelemente der gestern vorgestellten Sozialhilfereform. 

 

Bundesländer ebenso gefordert wie der Bund
Zugleich fordert er klare Spielregeln: „Alle, die es können, müssen einen Beitrag leisten – sei es durch Integrationsmaßnahmen, Arbeit, oder Ausbildung. Die Sozialhilfe soll unterstützen, aber nicht zur Dauerleistung werden.“ Abschließend unterstreicht Gasser die Notwendigkeit einheitlicher Standards: „Es ist wichtig, dass die neue Sozialhilfe bundesweit einheitlich geregelt ist. Damit das gelingt, müssen Bund und alle Länder gemeinsam an einem Strang ziehen. Nur so schaffen wir ein faires und transparentes System, das wirklich funktioniert.“

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